Insektenfreundliche Blumenkästen
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Alternativer Floristikkurs am 16.06.18
oder zur Freude für sich selbst
Jetzt ist die Zeit, in der Blumen und Pflanzen üppig in Natur und im Garten blühen.
Am 16. Juni trafen wir uns in der „Pflanzen-Werkstatt“, die sich etwas versteckt an der Traunsteiner Str. in Bad Endorf im blühenden Hof befindet. Jeder brachte aus dem Garten und von den Wiesen Blumen, Gräser, Blüten und Zweige mit. Uns erwartete ein wunderschöner Nachmittag.
Christl und ihre Kollegin Gerti zeigten uns die Techniken für das Straußbinden. Dann ging’s los. Zu unserer Überraschung durften wir uns frei an den Blumen und grünen Zweigen im Laden bedienen. Das war eine Pracht! Jeder konnte seiner Kreativität freien Lauf lassen und seine Sträuße nach Lust und Laune binden. Christl und Gerti standen uns bei Fragen mit Ihren Tipps zur Seite. Das Ergebnis waren viele ganz unterschiedliche wunderschöne Sträuße von wild romantisch bis elegant.
Als Abschluss wurden noch alle kurzen Blumen in Kränzen verarbeitet. Auch hier war die Bandbreite von Kränzen zum Trocknen bis zarte Blumenkränze für die Kaffeetafel über üppige Rosenkränze.
Dieser Nachmittag war ein Nachmittag der Sinne und eine kleine Auszeit von der Hektik des Alltages. Vielen Dank liebe Christl und Gerti für die schöne Zeit bei Euch!
Annett Sander und Tatjana Kunkel
Bau des Insektenhotels, Weidenzaun errichten
Beitrittserklärung
Bitte senden Sie die ausgefüllte Beitrittserklärung an folgende Adresse:
An den Gartenbauverein Bad Endorf
Verena Hübner
Weitlahnerstr. 4
83093 Bad Endorf
Beitrittserklärung zum Download:
Beitrittserklärung08.03.20-Vorteile
Bei Vorlage des Mitgliedsausweis können Sie bei folgenden Geschäften kräftig sparen:(ausgenommen: Arbeitsleistungen, Kränze und Gestecke)
- Pflanzenwerkstatt, Traunsteiner Str., Bad Endorf: ab 10 € Wert – Nachlass von 10%
- Blumen-Manu-Faktur, Chiemseestr. 1, Bad Endorf: Schnittblumen ab 20€ Umsatz – 5% Rabatt (außer Trauer und Hochzeit)
- Hagebaumarkt Prien: : Nachlass von 10% auf Gartenartikel
- Gärtnerei Ganslmaier, Zainach: ab 10 € Wert – Nachlass von 10%
- Garten- und Landschaftsbau Oberbauer, Amerang: ab 10 € Wert – Nachlass von 10%
- Bellandris Garten-Center Rosenheim: Nachlass von 10% (auf Blumen und Erden ect.)
- Staudengärtnerei Müller, Pfaffing: ab 10 € Wert – 10% von Nachlass
- Attler Markt und Gärtnerei: Nachlass von 5% auf das gesamte Sortiment
- Zaubergarten Ried ,Reisach: ab 10 € Wert – Nachlass von 10%
- Gärtnerei Hausberger, Wasserburg: ab 10 € Wert – Nachlass von 10%
- Gärtnerei Posch, Wasserburg: ab 10 € Wert – Nachlass von 10%
- Hagebaumarkt Wasserburg: Nachlass von 10% (auf Blumen und Erden ect.)
Kinder-/ Jugendgruppe
Kürbiswettbewerb
Der Kürbiswettbewerb des Gartenbauvereins Bad Endorf fand heuer bei Gerlinde und Thomas Schmid statt. Die teilnehmenden Kinder durften einen selbst gezogenen Kürbis mitbringen, der dann gewogen und prämiert wurde. Der mit deutlichem Abstand schwerste Kürbis gehörte Thomas Schauer aus Landing. Stolze 21 Kilogramm brachte er auf die Waage, womit Thomas den ersten Platz belegte. Platz zwei ging an Simon Kößlinger, dicht gefolgt von Leonhard Kößlinger, beide ebenfalls aus Landing. Als Gewinne winkten für die Teilnehmer Gutscheine und Sachpreise.
Die mitgebrachten Kürbisse wurden anschließend kunstvoll ausgehöhlt und mit einem lustigen Gesicht verziert. Zum Abschluss gab es heiße Kürbissuppe für alle.
Ferienprogramm Moor
Im Rahmen des Ferienprogramms 2016 bot der Gartenbauverein eine Moorwanderung in die Kendlmühlfilzn bei Grassau an. Die Diplom-Biologin Martina Mitterer machte sich mit den Kindern auf einen lehrreichen und spannenden Weg durch das Hochmoor, um die besondere Pflanzen- und Tierwelt dieses wertvollen Ökosystems einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei durften die Kinder hautnah die schwammartigen Eigenschaften der Torfmoose untersuchen und die Säureeigenschaft des Moorbodens mithilfe eines pH-Papiers bestimmen. Vieles gab es zu entdecken auf einem abwechslungsreichen Parcours vorbei an Waldkiefern, Wildkräutern und Beerensträuchern. Ein kleiner, unauffälliger Moorbewohner hatte es den Kindern besonders angetan: der insektenfressende Sonnentau, der mit seinen klebrigen Blättern auf Beutefang geht. Mit schaurigen Geschichten über mysteriöse Moorleichen ging die Wanderung dann langsam ihrem Ende entgegen.
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